Wie schon im Beitrag "Und ewig stalkt das Trampeltier" nicht erwähnt, eine Sonderform der IQ- Eigenschaften der Homo mammalis bactrianus (zweistelzig- zweihöckrige Trampelschlöchin) ist der sog. 0,5 Promille- IQ. Der, in Prolscher* Algebra dargestellt, aus 4 HiHi- Bits+ 2 Nutzbits +je nach Laune, 2-7 Trailing- HiHis pro Störbyte besteht.
Vergleichsmessungen haben ergeben, dass diese Ganglienleistung in etwa der eines mit Methylalkohol volltrunken gemachten Regenwurms entspricht.
Dieser Alkohol wurde aus ökonomischen Gründen eingesetzt, weil eine Erblindungsgefahr beim R. nahezu ausgeschlossen werden kann.
Denn ein Massengrossversuch mit 1 000 000 Einheiten a 0,2 cm³ geht aufs schmale Budget.
Eine abartige Abart des H.M.B. hat zudem die Angewohnheit, die Abgabe von Verdauungsrückständen akustisch flächendeckend anzuzeigen, indem die Deckvorrichtung des Abgabetrichters kunstvoll mit etwa 120 dB(A) und leicht stereophonem Doppelecho hochkatapultiert wird.
Dieses Geräusch verursacht, speziell während der Nahrungsaufnahme zwangsweise wahrgenommen, stets ein hochfrequentes Tremolo der Geschmacks- und Magennerven, von den konvulsivischen Verrenkungen der oberen Dünndarmschlingen einmal ganz abgesehen.
Es wurde berichtet, dass in dem Erholungscamp Guantanamo keines dieser Spezies angetroffen wurde, somit eine Übersiedelung in diese Ruhezone ernsthaft in Erwägung gezogen wird.
Hier noch einmal ein Foto des H.M.B. etwas verkleinert, damit die sengende Wirkung auf die Festplattenoberfläche in verträglichen Grenzen gehalten werden kann.
*Prolsche Algebra: eine an den IQ angepasste Superlight- Variante der Booleschen Algebra.
Um den Unterschied der Rassen zu verdeutlichen, hier ein vierstelzig- zweibusiges Touristen- Trampomel (fem. mit Navi)** der FSK ab 6 Jahren (und züchtophilen US- etc.- Damen).
Die Besonderheit: es trampelt im sog. X- Schritt, um sich keine Blösse zu geben.
Bildquelle: WIKI (frei) ohne Kehrwertsteuer.
** lat.: Camelia bactrina 4heel- hippotrampus GPS)
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