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Montag, 5. Juli 2010

Bayr. Wirtshauskultur

Ja mei, jetzt is ois hi, de ganze Kultur machens kaputt, de Scheiss- Nichtrauchersaupreissn, de saublädn...
Oanasechzg Prozend Saupreissn gibts in Bayern, die ois himacha.














Auf obigem Buidl täte man, wenn man was sehen könnte,
das volkstümliche Interieur eines Original- Wiesnzeltes erkennen, was aber wegen der Wirtshauskultur nicht möglich ist. Die dargestellten noch Sichtbaren sind mit TÜTen unkenntlich gemacht (Datenschutz).
Könnte auch 2010 sein, denn da gibt es eine Ausnahme---weil dann 200 Jahre Kultur voll san..

Toxische Wirkung

Nikotin ist sehr giftig für höhere Tiere, da es die Ganglien des vegetativen Nervensystems blockiert. Reines Nikotin wurde früher im Pflanzenschutz als Pestizid gegen saugende oder beißende Insekten (unter anderem Blattläuse) eingesetzt. Für Pflanzen ist der Stoff gut verträglich und zudem biologisch gut abbaubar. Aufgrund der hohen Toxizität besteht für Nikotin jedoch seit den 1970er Jahren ein Anwendungsverbot. Synthetisch hergestellte Insektizide wie beispielsweise E605 wurden als Ersatz verwendet.

Womit alles geklärt wäre: Somit ist Nikotin gar nicht giftig......Man spricht nicht umsonst von bayrischen Urgewächsen..
(Zu den Verfechtern der Wirtshauskultur habe ich 50 Jahre lang auch gehört- bis 2003, ich weiss also sehr genau, um WAS es geht. 60- 80 französiche schwarze ohne Filter am Tag, für Kenner der Materie)
Seitdem bin ich  mutiert zum Saupreissn, was für an Oberfranken eh net soo arg schwierig is.
Gut, dass z.B. Opium nicht zur bayr. Wirtshauskultur gehört.
Oder an die nächste Hauswand bieseln..Obwohl-- so sicher bin ich mir da nicht.

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