Meine liebe, fürsorgliche Tochter hat mir wegen lokaler, schlecht steuerbarer Überproduktion und daraus resultierender Übersättigung eine erkleckliche Anzahl roter, länglicher Nachtschattengewächse (Solanum lycopersicum), in der niederen Volkssprache als "Tomaten" bezeichnet, zukommen lassen.
Aufgrund meiner aus Notzeiten stammenden Manie, leicht erreichbare Nahrungsquellen bis zur gänzlichen Neige auszuschöpfen, ergab das jetzt eine
Hyper- Solanisation, auch als Über- Tomatisierung bekannt.
dieser Zustand wird jedoch durch eine folgenlose Dünndarm- Ketchupisation mit folgender analer Abgabe wieder neutralisiert.
Nachtrag: Der letztgenannte Verarbeitungsschritt wird aus Gründen von FSK < 8 nicht mit dargestellt.
AntwortenLöschenMit vorzüglicher Missachtung
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