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Dienstag, 22. Oktober 2013

Die stets zunehmende Mühe des langen Seins

Die Prüfungen während des Kampfes ums möglichst beschwerdefreie  Leben kommen sicher, unregelmässig und gern im Doppelpack.
Da wirft mich zuerst eine Lungenentzündung auf und in die Heia, dann baut meine Frau auf der Heimfahrt vom Geschäft einen Sturz im Ostbahnhof  und holt sich links einen Oberschenkelhals- Trümmerbruch.
Das liess sich nur durch eine neues Gelenk (4 Std.-OP) und anschliessende REHA im einen Fall, im anderen mit einem kräftigen Antibiotikum beheben. Mittlerweile ist die Angetraute in Bad Wiessee und ich komm hier so einigermassen über die Runden. Mein langjähriges Training im Umschiffen von Stolpersteinen zahlt sich jetzt aus. Der direkt am Krankenlager installierte 
LINUX
Laptop ist meine Connection zur Aussenwelt.
Frei von jeglicher proprietärer Programmumgebung mit kostenfreier opensource- SW kann ich sicher und bequem alles machen, was ich machen möchte (und sollte), ausser ein paar widrigen Ausreissern, die auch mit "wine", dem Winzigweich- Windoof- Adapter partout nicht ans Laufen zu kriegen sind.
Das ist die "Freiheit" pur, wenn man durch Stoppelprogrammierung gezwungen werden soll, ein einziges teuer zu bezahlendes und löchriges Betriebssystem zu verwenden.
Dagegen wehre ich mich energisch!
Grosskapital- Monopolismus der abscheulichsten Art, die Hacker freuen sich über das tumbe Volk der wenigschlauen Anwendermassen.

LINUX ist gut gegen Alzmüller* !

* mein "Deckname für.... wie hiess das jetzt gleich ????

Ach so: alle, die mit den augenblicklichen Gegebenheiten nicht zufrieden sind, sollten sich dem Aufruf anschliessen:

http://www.generationenmanifest.de/

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